XL650V Transalp(トランザルプ)が販売されていた頃に、海外のHONDAのホームページで公開されていた、600Vから650Vにフルモデルチェンジされたときのプレスリリースです。こちらも文章はドイツ語です。



Seit der Einführung im Modelljahr 1987 erfreut sich Hondas legendärer “Rallye-Tourer” XL600V Transalp außergewöhnlicher Beliebtheit in der europäischen Motorradszene.Die ursprünglich auf den eigens für anspruchsvolle Geländeveranstaltungen wie die Rallye Paris-Dakar und die Pharao-Rallye entwickelten, robusten Honda-Maschinen basierende Transalp rief eine völlig neue Motorradkategorie ins Leben: Als vielseitiger Mittelklassetourer gewann sie im Handumdrehen zahlreiche Anhänger unter Europas Langstreckenfans.

 

 Mit ihrer durchdachten Verkleidung und entspannt aufrechten Sitzposition bot schon die Transalp der ersten Generation sowohl auf unbefestigten Nebenstraßen als auch bei freier Fahrt auf der Autobahn ausgezeichneten Windschutz und Fahrkomfort. Dabei entwickelte ihr flüssigkeitsgekühlter 583-cm3-V2-Motor ein breites Leistungsband, das im Zusammenspiel mit der gut ansprechenden Radaufhängung mit langem Federweg optimale Vielseitigkeit für viel Fahrvergnügen auf und abseits der Straße versprach. 1994 erhielt die Transalp ein schlankeres Styling, und die gezielte Verbesserung einzelner Komponenten sorgte dafür, daß die Transalp weiterhin höchsten Fahrspaß bot. Da sie bewußt als vielseitige Mittelklassemaschine konzipiert worden war, blieb die Transalp jedoch stets ihrem 600 cm3-Motor treu, um immer eine gut kontrollierbare Kraftentfaltung für dieses spezielle Einsatzgebiet zu ermöglichen.



 

Sechs Jahre nach der letzten großen Änderung hat Honda die Transalp erneut gründlich überarbeitet, um ihre Leistung, ihre Optik und ihr Fahrverhalten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Die auffallend schlanke Verkleidung bietet noch besseren Windschutz, ihr etwas hubraumstärkerer Motor wird mit seiner höheren Leistung den Anforderungen des Soziusbetriebs noch besser gerecht, und die geänderte Gewichtsverteilung verleiht der neuen Transalp ein noch einfacheres Handling. Kurzum, die neue XL650V Transalp dürfte mit ihrer perfekten Mischung aus Leistung, Komfort und Auftreten ihre Vorreiterstellung unter den Rallye-Tourern der mittleren Hubraumklasse auch im kommenden Jahrtausend behaupten.(2008)

 

Das Transalp-Team hielt sich auch bei der Überarbeitung der Maschine für das Modelljahr 2000 an das Grundkonzept, das die Transalp so beliebt gemacht hat. Ausgehend vom neuen Leitthema “Sophisticated Adventure”, nahm man jeden Aspekt der derzeitigen Modellgestaltung und -konstruktion unter die Lupe, um mögliche Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuspüren. Ziel war dabei immer eine kräftigere, optimal einsetzbare Leistungsabgabe sowie leichteres Handling bei gleichzeitig guter Fahrstabilität. Unter den Schlüsselwörtern “cool” und “robust” verlangte das neue Konzept nach einer “coolen” Optik, passend zur Dynamik der heutigen Stadtszene, in Kombination mit “robusten” Konstruktionen und Komponenten die problemlos den enormen Belastungen hoher Reisegeschwindigkeiten und forscher Geländeausritte standhalten. Ein weitere wichtige Rolle in dieser Motorradklasse spielt die Möglichkeit, das Fahrzeug mit praktischem Zubehör auszustatten, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten der Maschine und das Fahrvergnügen noch weiter erhöhen. In diesem Jahr hat Honda Access dafür in enger Zusammenarbeit mit dem Transalp-Team eine vollständige Palette an Originalzubehör entwickelt, das nicht nur die Touringqualitäten der Transalp verbessert, sondern auch für mehr Komfort unter verschiedensten Einsatzbedingungen sorgt. Allein schon diese Zubehörpalette dürfte die neue Transalp für ein breites Publikum attraktiv machen.



Drei schimmernde Farbvarianten, die mit Sicherheit alle Augen auf sich ziehen werden, bringen den rasanten, aerodynamischen Look der neuen Transalp brillant zur Geltung. Mit ihrem aufgeräumten, zeitgenössischen Charme strömen die neuen Transalp-Farbvarianten eine schlichte Eleganz aus, die im perfekten Einklang mit der attraktiven Linienführung weitgehend auf Grafikelemente verzichten kann. Silbriges Grünmetallic verleiht der Transalp einen modernen Look mit stilvollem Flair. Luxuriöses Rotmetallic betont die schlanke Formgebung und die hochwertige Verarbeitung der Transalp, während dunkles, fast schon schwarzes Graumetallic ihr eine betont dezente Ausstrahlung verleiht. Farben • Bud Grünmetallic • Rich Rotmetallic • Cynos Graumetallic



Das neue Styling der Transalp ist einfach “cool”. Ihre geschwungene, schlanke Silhouette, die an einen Vogel im Gleitflug erinnert, strahlt eine starke Dynamik und Raffinesse aus. Da die Transalp auf hohen Touringkomfort bei Geschwindigkeiten oberhalb von 130 km/h ausgelegt ist, spielte ihre rahmenfeste Vollverkleidung immer schon eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Fahrvergnügens für Fahrer und Sozius. Eine neue Windschutzscheibe sorgt neben noch besserem Windschutz für eine optimalere Luftführung, während die tieferen Tankeinbuchtungen dem Fahrer auch im Beinbereich jetzt noch mehr Schutz gegen Fahrtwind bieten. Hinten mündet die Sitzbank in eine schlanke Heckverkleidung, in der ein neues Multireflektor-Rücklicht integriert ist. Schlanker gehalten wurden auch die eleganten Soziusfußrasten aus Aluminiumdruckguß, die im neuen Transalp-Design stimmige Akzente setzen.





Neuer Multireflektor-Scheinwerfer

Selbst der große Multireflektor-Scheinwerfer aus leichtem Kunststoff leistet seinen Beitrag zur Gewichtsverteilung. Durch seine klare Kunststoffscheibe wirft der neue Scheinwerfer einen helleren Lichtstrahl auf die Fahrbahn, wobei der Multireflektor ein präzises Ausleuchtungsmuster erzeugt. Den passenden seitlichen Abschluß bilden die bündig in die Verkleidung eingelassenen großen Blinker, die von vorne wie von der Seite gut sichtbar sind. Hinten findet sich ein Paar großer Multireflektor-Blinker auf flexiblen Haltern im Off-Road-Stil.



Der leichte und kompakte, flüssigkeitsgekühlte V2-Motor, der die Transalp seit ihrer Einführung antreibt, wurde im Laufe der Jahre immer wieder für seine Eigenschaften gepriesen: perfekte Leistungs- und Drehmomententfaltung, die eine ordentliche Beschleunigung, und hohe Reisegeschwindigkeiten ermöglicht – bei gleichzeitig ausgezeichneter Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Seine Zylinderköpfe arbeiten mit einer 3-Ventil-/2-Zündkerzen-Konfiguration, mit der sich ein optimaler Verbrennungsablauf und sparsamer Kraftstoffverbrauch bei kräftigem Durchzug erzielen lassen. Für eine kultivierte Leistungsabgabe und lange Stunden komfortablen Tourens bei hohen Geschwindigkeiten minimiert die Dual-Pin-Kurbelwelle mit Hubzapfenversatz die typischen Vibrationen des V2-Triebwerks. 
Zu den Zielen des Entwicklungsteams zählte von Anfang an die Erhöhung der Motorleistung, um besseren Durchzug im Soziusbetrieb vor allem zum Überholen an Steigungen und Erreichen hoher Reisegeschwindigkeiten zu gewährleisten. Gleichzeitig war man sich jedoch einig, daß der Motor der Transalp in der mittleren Hubraumklasse bleiben und nicht auf 750 Kubik aufgestockt werden sollte, da die hiermit verbundenen Abmessungs- und Gewichtszunahmen den Designgrundsätzen der Transalp widersprechen würden.





Daher wurde der Hubraum für die neue Transalp lediglich um 64 cm3 auf 647 cm3 erhöht und so eine Leistungssteigerung um 5 PS erzielt. In Kombination mit einem kräftigeren Drehmoment im unteren bis mittleren Drehzahlbereich bietet die Transalp jetzt eine perfekt einsetzende, kräftigere Leistungsabgabe über ein spürbar breiteres Drehzahlband. Wie bisher arbeitet die hocheffiziente Flüssigkeitskühlung mit zwei gleichermaßen gewichtsarmen wie großvolumigen Leichtmetallkühlern und einem über einen Thermoschalter gesteuerten Lüfter am rechten Kühler für zusätzliche Kühlleistung im Stop-and-Go-Betrieb und bei Ampelstopps. Zur optimalen Ausnutzung der höheren Motorleistung wurde die Abstufung des 5-Gang-Getriebes grundlegend überarbeitet und auf die neue Leistungs- und Drehmomentkurve abgestimmt.





Neue, gewichtsärmere Kolben Damit der Hubraumzuwachs sich nicht in stärkeren Motorvibrationen niederschlug, entschied man sich für leichtere Kolben. Das ermöglicht eine optimale Auswuchtung der bewegten Massen und reduziert nicht nur die Vibrationen, sondern auch das Gesamtgewicht des Motors. Neue Luftfilterkonfiguration Bisher saß der 4,5-Liter-Luftfilter der Transalp unter dem Sitz und belieferte die mittig plazierten Vergaser über eine üppig dimensionierte Ansaugleitung, die an der Unterseite des Kraftstofftanks verlief. Auf der Suche nach einer gewichtsärmeren und kompakteren Lösung ersetzte das Entwicklungsteam diese Konstruktion durch einen schlankeren und doch großvolumigeren Luftfilter direkt über den Vergasern. So atmet der neue 5,5-Liter-Luftfilter jetzt über ein großflächiges Filterelement, das eine kräftigere Beschleunigung ermöglicht als die bisher verwendete runde Einheit. Neues Sekundärluftsystem Im Einklang mit Hondas Modellpolitik präsentiert sich die neue Transalp auch in puncto Umwelttechnik voll auf der Höhe der Zeit. So ist sie mit einem effektiven System zur Abgasminderung ausgestattet, das Frischluft in den Auslaßkanal jedes Zylinders leitet und so durch eine Nachverbrennung der Schadstoffe die Emissionswerte reduziert. Hierdurch hält die Transalp problemlos die Grenzwerte der EURO-1-Abgasnorm ein.



Neue Auspuffanlage
Die markante Doppelrohr-Auspuffanlage war von Anfang an ein Markenzeichen der Transalp. Angesichts der relativ weit oben liegenden Masse stellte das Entwicklungsteam diese wuchtige Konstruktion jedoch unter Handlingaspekten in Frage. Als weiteren Beitrag zur optimierten Gewichtsverteilung entwickelte man daher ein neues zweistufiges System und plazierte direkt unter der Schwingenaufnahme einen großvolumigen Vorschalldämpfer mit einem ungeregelten Katalysator. Die katalytische Nachbehandlung der ausströmenden Abgase ermöglicht eine vollständigere Verbrennung und damit eine weitere Schadstoffreduzierung. Leichter und kompakter ist auch der neue Schalldämpfer der Transalp, der so ebenfalls seinen Beitrag zur Gewichtsreduzierung zugunsten eines leichteren und präziseren Handlings leistet. Den Abschluß bilden wie gewohnt zwei chromblitzende Endrohre.



Im Sinne einer optimalen Mischung aus geringem Gewicht bei gleichzeitig hoher Festigkeit und Steifigkeit ist der Motor als tragendes Element in die Vierkantprofilkonstruktion des robusten Doppelschleifenrahmens der Transalp integriert. Für das Modelljahr 2000 erhielten die Unterzüge und die unteren Rahmenelemente einen größeren Querschnitt. So wuchs die Gesamtsteifigkeit um 10%, so daß die Transalp jetzt selbst mit Sozius und viel Gepäck bei hohen Geschwindigkeiten noch besser zu manövrieren ist. Einen Beitrag zur Verbesserung der Sitzposition leisten die 10 mm niedrigere Sitzhöhe, die breitere Sitzbank sowie der 10 mm schmalere Lenker. Durch diese Modifikationen bietet die neue Transalp einem breiteren Fahrerspektrum größeren Fahrkomfort und mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Fahrzeug.





Vorne ist die Transalp wie gewohnt mit einer 41-mm-Ø-Teleskopgabel ausgerüstet, wenn auch mit leicht geänderten Einstellungen zur Verbesserung der Funktionseigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten. Gezielt überarbeitet wurde dagegen die Pro-Link-Hinterradaufhängung. Neue Pro-Link-Hinterradaufhängung Die progressive Pro-Link-Hinterradaufhängung der Transalp arbeitete bisher mit Übertragungselementen aus Stahl, die an der Unterseite der Schwinge befestigt waren. Im Zuge der geänderten Gewichtsverteilung entschied sich das Entwicklungsteam jedoch, den Vorschalldämpfer der Auspuffanlage unter der Schwingenaufnahme zu plazieren. Pate für das neue Pro- Link-System stand die CBR600F. Ähnlich wie dort, ist bei der neuen Transalp der Stoßdämpfer mit externem Ausgleichsbehälter über 800 g leichtere Aluminiumelemente mit der Schwinge verbunden. Die neue Dämpfereinheit aus Aluminium mit einer stufenlos verstellbaren Druckstufendämpfung bringt ebenfalls 800 g weniger auf die Waage als das alte Element. Rahmenseitig ist der Dämpfer nicht mehr in einer herkömmlichen Buchse, sondern über ein robusteres Nadellager angelenkt. Auch im Bereich der Schwingenaufnahme wurde die Steifigkeit bei gleichzeitigen Gewichtsreduzierungen erhöht. Für optimales On- und Off-Road-Fahrverhalten gewährleistet eine neue Kombination aus Nadel- und Kugellagern einen reibungslosen Betrieb ohne jegliches seitliches Schwingenspiel.



Neue Räder und Bremsen

Eines der Hauptziele bei der Entwicklung der neuen Transalp war, wie bereits oben erwähnt, die optimale Gewichtsverteilung zur Verbesserung der Handlingeigenschaften. Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Gewichtsreduzierung wurde daher vor allem vorne und hinten an der Maschine jede einzelne Komponente in Augenschein genommen. Im Zuge dieser Bemühungen erhielt die Transalp hohl ausgeführte und damit leichtere Leichtmetallfelgen mit Drahtspeichen. Zur Gewichtsreduzierung und gleichzeitigen Verbesserung der Steifigkeit sind die normalerweise dicker ausgeführten Profile im Wulstbereich der Felgen jetzt hohl. Während die Vorderradfelge über Stahlspeichen mit einer kompakten herkömmlichen Nabe verbunden ist, kommt hinten eine Nabe mit tangentialer Speichenanordnung (Tangentially Located) zum Einsatz, die neben dem Gewicht auch den Wartungsaufwand reduziert. Auf beiden Felgen sind Schlauchreifen mit Spezialprofil montiert, die für den Off-Road-Betrieb ebenso gut geeignet sind wie für schnelles Touren. Die leichten und kompakten Doppelkolbenbremszangen mit neuen Sintermetallbelägen sprechen gut an und haben die beiden Bremsscheiben fest im Griff. Hinten hat man die große schwere Aluminiumgußbremszange verkleinert und zur Verringerung der ungefederten Massen weiter nach vorne verlegt. Auch die Bremsleitung zur hinteren Bremszange wurde neu verlegt, um einen kürzeren und direkteren Weg zum Hauptzylinder der Fußbremse zu erzielen.



Schlankes, vollelektronisches
Instrumentencockpit In die brandneue Verkleidung der Transalp ist in ein extraflaches Instrumentencockpit mit Tankanzeige, Temperaturanzeige und Uhr sowie großem Tachometer und Drehzahlmesser unter einer eleganten, transparenten Kunststoffabdeckung eingelassen.
Neues Honda Ignition Security System(H.I.S.S.)
Zum Schutz vor Langfingern ist die neue Transalp wie zahlreiche andere aktuelle Honda-Modelle mit dem Honda Ignition Security System (H.I.S.S.) ausgestattet, d.h. die Blackbox der Zündanlage ist so programmiert, daß sie nur die beiden elektronisch codierten Originalschlüssel der Maschine akzeptiert. Die Maschine läßt sich also nur mit den Originalschlüsseln starten und ist so wirksam vor den häufigsten Diebstahlformen geschützt. Selbst durch Kurzschließen der Zündung oder Austauschen des Zündschlosses kann der Motor nicht gestartet werden.



Neue abschließbare Sitzbank
Die abschließbare Sitzbank ist im Prinzip nichts Neues, was sich unter ihr verbirgt schon. Neben einer Aufnahme für ein handelsübliches Bügelschloß bietet das neue Staufach durch die Verlagerung des Luftfilters jetzt deutlich mehr Platz für Handschuhe, wichtige Unterlagen, Regenkleidung und alles, was man sonst unterwegs noch so braucht. Neu ist auch die Sitzkonstruktion mit einer breiteren, bequemeren Sitzfläche für den Fahrer und einem komfortablen erhöhten Soziussitz. Für den Sozius bietet der praktische neue Gepäckträger in seinen Kunststoffrahmen eingelassene Handgriffe, die auch bei extremer Witterung angenehm in der Hand liegen.

 

Neuer Kraftstofftank
Die Verlagerung des Luftfilters ermöglichte außerdem die Erhöhung des Tankvolumens von 18 auf 19 Liter. Ein neuer, bündig eingelassener Tankdeckel erleichtert die Befestigung eines Tankrucksacks.





In Zusammenarbeit mit dem Transalp-Team entwickelte Honda Access speziell für das neue Modell eine breite Palette an Originalzubehör für den europäischen Markt.

Einen formschlüssigen Tankrucksack, der eigens für die Transalp entworfen wurde.
Ein elegantes Paar leicht abnehmbarer Taschen mit einem für ihre schlanken Abmessungen erstaunlich großen Volumen. Für die Taschen gibt es farblich auf das Motorrad abgestimmte Blenden.
Ein leicht abnehmbares, großvolumiges Topcase, in dem zwei Integralhelme und Kleinigkeiten bequem Platz finden. Zusätzlich sind eine gepolsterte Rückenlehne und eine farblich abgestimmte Blende für das Topcase erhältlich.

Ein hochwertiges Radio-/CDPlayer-/Kommunikationssystem, das zum Schutz vor Witterungseinflüssen und Diebstahl im Topcase installiert wird. Das Bedienelement sitzt links am Lenker und läßt sich auch mit dicken Handschuhen bedienen, ohne daß die linke Hand vom Lenker genommen werden muß. Das LCD-Display läßt sich auch nachts dank Beleuchtung mit einem Blick ablesen. Das Radio bietet sowohl FM (UKW) als auch AM (LW und MW) und kann 18 FMund 6 AM-Sender speichern. Bei UKW-Empfang stehen außerdem RDS-Funktionen zur Verfügung. Der Anschluß eines CD-Players ist möglich. Das System ist auf optimale Klangqualität beim Hören mit Kopfhörern für Fahrer und/oder Sozius ausgelegt.







Eine höhere Windschutzscheibe für noch besseren Schutz gegen Fahrtwind.
Einen leicht zu montierenden Mittelständer.
Ein Paar elektrische Heizgriffe für warme Hände an kalten Tagen.
Eine zusätzliche Alarmanlage, die sich lautstark meldet, wenn Unbefugte sich an der Maschine zu schaffen machen.



Eine höhere Windschutzscheibe für noch besseren Schutz gegen Fahrtwind.
Einen leicht zu montierenden Mittelständer.
Ein Paar elektrische Heizgriffe für warme Hände an kalten Tagen.
Eine zusätzliche Alarmanlage, die sich lautstark meldet, wenn Unbefugte sich an der Maschine zu schaffen machen.





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